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Wir machen Ihre Dias multimediafähig!



Häufig gestellte Fragen - und die Antworten dazu

Allgemein
Warum sollte ich meine Dias/Negative einscannen (lassen)?
Lohnt es sich Dias/Negative einscannen zu lassen, statt selbst einen Scanner zu kaufen?
Vorlagen
-Generell

Welche Arten von Vorlagen verarbeitet Perfect-Scan?

Können verschiedene Arten von Vorlagen in einem Auftrag gemischt sein?

-Dias und Magazine

Welche Grössen und Arten von Dias/Diarahmen können verarbeitet werden?

Wie sollten die Dias verschickt werden?

Spielt die Sortierung der Dias eine Rolle?

Wie stellt man fest, ob die Dias seitenrichtig sind?

Können Rahmenarten gemischt sein?

Scannen Sie glasgerahmte Dias?

-Filmstreifen/Filmrollen

Welche Filmstreifen/Filmrollen können verabeitet werden?

Sollen/können Filmstreifen sortiert sein?

Scannen
-Qualität

Was bestimmt die Qualität des Scans?

Was bedeuten "Dichteumfang" und "maximale Dichte" eines Scanners?

Welchen Einfluss hat der Film?

Wie funktioniert die Kratzerentfernung / was bedeutet ICE ?

-Automatische Nachbearbeitung
Was macht die automatische Farbrestaurierung (ROC)
Was ist die automatische Filmkornreduzierung (GEM) und wann ist sie sinnvoll?
Wozu ist die automatischen Belichtungskorrektur (DEE) gut?
-Ausgabedaten
In welchen Dateiformaten werden die Bilder gespeichert? Welche Formate sind zu
empfehlen?
Wie werden die gescannten Bilder abgelegt und sortiert? Kann ich eigene Dateinamen
vorgeben?
Werden die Daten auf CD oder DVD gebrannt?
Was ist eine Gold-CD/Gold-DVD?
Auftragsbearbeitung
-Zeiten
Wie lange dauert die Abarbeitung des Scanauftrags?

Warum sollte ich meine Dias/Negative einscannen (lassen)?

Die Gründe, analoge Filme zu digitalisieren sind vielfältig und natürlich immer individuell. Einige wesentliche Vorteile sind wie folgt:

  • Kein Qualitätsverlust: Negativfilme und Dias verblassen über die Zeit, d.h. verlieren Farben und Brillianz. Digitale Bilder haben dieses Problem nicht.
  • Restaurierung von Bildern: Verblasste Dias können elektronisch aufbereitet werden, so dass sie (fast) wieder mit Originalfarben gezeigt werden können.
  • Einfache und verlustfreie Vervielfältigung und Verteilung (z.B. Urlaubsbilder an Freunde, Familienphotos an Verwandte und Kinder, ...)
  • Einfacher Ausdruck/Nachbestellung: Ausdruck am eigenen Drucker, Direktabzüge im Photogeschäft
  • Platzsparende Archivierung: Bis zu einigen Hundert Bilder pro DVD
  • Bildbearbeitung, Ausschnittsvergrösserung und Montage am Computer
  • Bequemere Handhabung
  • Komplette Umstellung auf digitale Medien und Verzicht auf Medienbrüche
  • Verwendung für Webseiten, Bildschirmschoner, ...

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Lohnt es sich Dias/Negative einscannen zu lassen, statt selbst einen Scanner zu kaufen?

Das lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten. Im wesentlichen hängt dies von Ihren Ansprüchen an die Qualität der Bilder, von Ihrer Zeit und Ihrem Budget ab. Folgende Faktoren sollten Sie berücksichtigen:

  • Flachbrettscanner mit Durchlichteinheit liefern prinzipbedingt nur eine begrenzte Schärfe, Auflösung und gröbere Farbabstufung. Eine Hardwarekorrektur für Staub und Kratzer fehlt häufig. Darüber hinaus ist ein hoher manueller Aufwand mit dieser Scantechnik verbunden. Die Scanner sind damit i.d.R. für kleiner Mengen an Bildern und geringe Auflösungen praktikabel.
  • Spezielle Diascanner haben eine für den Normalfall ausreichende Auflösung und Schärfe. Günstigere Geräte haben jedoch begrenzte Dichte und können damit evtl. nicht alle Details unterscheiden (siehe unten). Je nach Anforderung und nach der Qualität des Scanners sind sie damit für einzelne Dias/Negative geeignet. Für gute Qualität sollte auch eine Hardware-basierte Kratzer- und Staubentfernung integriert sein.
  • Diascanner mit automatischem Einzug erlauben es ganze Diamagazine auf einmal zu scannen. Sie eigenen sich hiermit auch für grössere Mengen von Vorlagen. Qualitative hochwertige Scanner mit automatischem Einzug liegen jedoch bei deutlich über 1000 Euro Anschaffungspreis - eine Anschaffung lohnt damit i.d.R. nur für sehr grosse Mengen.
  • Die Software und Parametrierung ist entscheidend: Der Scanner liefert "nur" die Rohdaten, die dann von der Software aufbereitet evtl. nachbearbeitet und in das Speicherformat gewandelt wird. Vielfältige Einstellmöglichkeiten setzten einige Erfahrung (oder längere Testreihen) voraus, um die richtigen Parameter zu ermitteln.
  • Farbmanagement ist wichtig: ein kalibrierter Scanarbeitsplatz sorgt dafür, das die Farben auf den Vorlagen nicht durch z.B. falsche Monitoreinstellungen "ver"-parametriert werden, sondern farbecht wiedergegeben werden. Hierfür müssen für Scanner, Monitor und Drucker korrekte Farbprofiele eingerichtet sein.

Schliesslich - wie oft werden Sie ihre Dias/Negative einscannen? Wahrscheinlich nur einmal - es sollte sich damit lohnen auf höchstmögliche Qualität und Sicherheit zu setzen.

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Welche Arten von Vorlagen verarbeitet Perfect-Scan?

Wir haben uns auf Bildvorlagen bis DIN A4 Größe spezialisiert, d.h. wir digitalisieren von Kleinbild-Vorlagen und Fotos bis zu Mittelformat- und Großformat-Vorlagen alle gängigen Bildvorlagen inklusieve verschiedener Sonderformate. Damit können wir hohe Qualität bei standardisierten Abläufen und günstigen Preisen bieten. Unsere Scanner verarbeiten gerahmte Dias sowie Filmstreifen aller üblichen Filmhersteller in Scharzweiss und Farbe.

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Können verschiedene Arten von Vorlagen in einem Auftrag gemischt sein?

Bitte halten Sie verschiedene Arten von Vorlagen getrennt (z.B. gerahmte Dias, ungerahmte Filmstreifen, Schwarzweiss-Filme,...) getrennt, denn für jede Vorlagenart sind spezifische Einstellungen erforderlich. Bitte legen Sie jeweils ein eigenes Auftragsformular bei. So können Sie auch gezielt die entsprechenden Scan-Parameter und evtl. weitere Wünsche vorgeben.

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Welche Grössen und Arten von Dias/Diarahmen können verarbeitet werden?

Kleinbilddias in handelsüblichen Diarahmen von 1,5 - 3,2 mm Stärke und 49,0 - 50,8 mm Seitenlänge.

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Wie sollten die Dias verschickt werden?

Versenden Sie Ihre Dias transportsicher verpackt, bei grösseren Mengen am einfachsten direkt in den Magazinen bzw. Aufbewahrungsboxen. Sie brauchen sie somit nicht umsortieren (Ausnahme: verschiedene Vorlagearten sind gemischt). Sie erhalten die Vorlagen in gleicher Form und Sortierung wieder zurück.

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Spielt die Sortierung der Dias eine Rolle?

Ihre Dias werden in derselben Sortierung gescannt, wie sie bei uns eingehen. Unsortierte Dias erhalten eine zufällige Reihenfolge. Magazine werden auf Wunsch in ein eigenes Unterverzeichnis pro Magazin gespeichert. Wir empfehlen im Auftrag eine Scanreihenfolge für die Magazine anzugeben.

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Wie stellt man fest, ob die Dias seitenrichtig sind?

Kleinbildvorlagen haben eine glänzende/glatte und eine matte Seite auf der eine Reliefstruktur zu sehen ist. Beim Betrachten der glänzenden Seite ist das Bild seitenrichtig.

Bitte achten Sie darauf, Ihre Dias mit einer einheitlichen Seitenausrichtung einzusenden. In der Regel überprüfen wir zwar die Orientierung der Vorlagen, jedoch verlängert dies die Bearbeitungszeit des Auftrages.

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Können Rahmenarten gemischt sein?

Wenn die Dicken der Rahmen nur leicht voneinander abweichen, können Dias mit unterschiedlichen Rahmen gemischt sein.

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Scannen Sie glasgerahmte Dias?

Grundsätzlich scannen wir auch glasgerahmte Dias. Dennoch raten wir aufgrund unserer Erfahrungen vor allem bei älteren Dias davon ab. Die Qualitiät der Scanns ist häufig nicht zufriedenstellend. Die Gründe hierfür sind:

  • Bei glasgerahmten Dias bildet sich auf der Glasoberfläche mit der Zeit eine Art "Patina". Das Bild erscheint dadurch gelbstichiger und zum Teil fleckig (siehe die Scans leerer Glasrahmen unten).
  • Immer wieder kommt es vor, dass Dias am Glasrahmen kleben. Auf dem Bild wird das als sogenannter "Moiré"-Effekt sichtbar. Dieser kann beim Scannen nicht wegretuschiert werden und erscheint auf dem digitalisierten Bild (siehe Beispiel unten).
  • Werden Scanaufträge aus verschiedenen Magazinen zusammengestellt, kommt es häufig vor, dass ein Teil der Dias seitenverkehrt eingeordnet ist. Bei rahmenlosen Dias läßt sich dies schnell feststellen und korrigieren, bei Dias mit Glasrahmen nicht. Hierzu müßte erst jeder Rahmen geöffnet werden.
Scan leerer Glasrahmen:

Scan leeres Dia ohne Glas:
Mit Glasrahmen gescannt:

Ohne Glasrahmen gescannt:



Aus diesen Gründen empfehlen wir, die glasgerahmten Dias vor dem Scannen umzurahmen. Auf Wunsch übernehmen wir dies auch für Sie. Gerne können Sie uns auch einen Probeauftrag mit repräsentativen Glasrahmendias schicken. So können Sie für sich entscheiden, ob die Qualität für Sie stimmt oder nicht. Schließlich sollen die Dias nur einmal gescannt werden.

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Welche Filmstreifen können verabeitet werden?

Wir können sowohl Filmstreifen als auch Filmrollen verarbeiten. Diese können Positive oder Negative in Farbe oder Schwarz/weiß sein. Bei Schwarz/weiß-Vorlagen ist jedoch keine hardwarebasierte Staub- und Kratzerkorrektur möglich.

Als Filmstreifen können Streifen mit 2 bis 6 Negativen/Positiven gescannt werden. Einzeldias können nur gerahmt verarbeitet werden.

Bei Vollformat-Filmrollen (Standard-Bildgröße) ist eine Verarbeitung bis zu 40 Bildern pro Rolle möglich. Bei Halbformat-Filmrollen entsprechend das Doppelte.

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Sollen/können Filmstreifen sortiert sein?

Die Filmstreifen werden in der Reihenfolge gescannt, wie sie bei uns eingehen. Alternativ können Sie gerne eine individuelle Reihenfolge der Streifen durch eigene Nummerierung vorgeben.

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Was bestimmt die Qualität des Scans?

Die Qualität des Scans hängt maßgeblich vom Original ab. So haben Filmmaterial, Kamera-Einstellungen und Lichtverhältnisse bei der Aufnahme einen großen Einfluß auf das Digitalbild ebenso wie Glasramen und Verunreinigungen.

Während die äußeren Faktoren, wie Verunreinigungen häufig mit dem bloßen Auge zu erkennen sind werden die aufnahmebedingten Foktoren erst beim Digitalisieren sichtbar. Entsprechend ist das Filmkorn stärker oder weniger stark sichtbar.

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Was bedeuten "Dichteumfang" und "maximale Dichte" eines Scanners?

Der Dichteumfang bestimmt, wie feine Farbabstufungen ein Scanner unterscheiden kann. Je höher der Dichteumfang, desto besser können insbesondere Farbverläufe (z.B blauer Himmels, Sonnenuntergang, Pflanzen, grosse Flächen) homogen dargestellt werden. Scanner mit kleinem Dichteumfang können nur gröbere Abstufungen unterscheiden und liefern z.T. erkennbare Stufungen. Die maximale Dichte gibt die dunkelste Graustufe an, die der Scanner noch unterscheiden kann (als logarithmischer Wert).

Die von uns verwendeten professionellen Scanner haben eine maximale Dichte von 4,8 gegenüber einfachere mit 3 bis 4. Damit ist noch ca. ein 10tel der Helligkeit gegenüber einfacheren Scannern erfassbar, also Helligkeitsabstufungen, wo andere Scanner bereits im wahrsten Sinne des Wortes "schwarz sehen".

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Welchen Einfluss hat der Film?

Auch Filme haben ein begrenzte Auflösung bedingt durch die Grösse des "Filmkorns", d.h. den kleinsten lichtempfindlichen Teile. Je empfindlicher ein Film ist, desto grobkörniger ist er. Übliche 100 ASA Filme haben umgerechnet etwa eine Auflösung von 3600ppi. Bei empfindlicheren Filmen (400 ASA) bzw. maximaler Scan-Auflösung empfiehlt sich damit eine Filmkornreduzierung (s.u.).

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Wie funktioniert die Staub- und Kratzerentfernung / was bedeutet ICE ?

Ältere Dias sind oft staubig, verkratzt oder haben Fingerabdrücke, was sich entsprechend auf den digitalisierten Bildern niederschlägt. Mit ICE (Image Correction and Enhancement) werden diese Störungen weitgehend eliminiert. Hierzu werden die Vorlagen zusätzlich mit einer weiteren Lichtquelle beleuchtet, Bildstörungen auf der Filmoberfläche werden so erkannt und durch Interpolation ausgebessert.

ICE wird bei uns standardmässig eingesetzt. Bitte lassen Sie es uns wissen, falls Sie Ihre Vorlagen ohne ICE scannen lassen möchten.

Aufgrund des besonderen Filmmaterials kann für Kodachrome- und Schwarzweiss-Filme das ICE-Verfahren nicht gegesetzt werden.

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Was macht die automatische Farbrestaurierung (ROC)

Alte Diafilme waren noch nicht so farbstabil wie heutige Emulsionen. Damit können sie inzwischen sehr verblasst sein. Die automatische Farbrestaurierung versucht die Farben aufzufrischen und kräftiger zu machen, um dem entgegenzuwirken.

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Was ist die automatische Filmkornreduzierung (GEM) und wann ist sie sinnvoll?

Wenn die Scanauflösung feiner als das Filmkorn ist, ist auf den gescannten Bildern bei genauer Betrachtung diese Körnigkeit erkennbar. Die Filmkornreduzierung reduziert diese Artefakte. Typischerweise ist dies ab einer Scanauflösung über 3000 ppi und/oder sehr lichtempfindlichem Film (>= 400 ASA) empfehlenswert.

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Wozu ist die automatischen Belichtungskorrektur (DEE) gut?

Durch z.B. Über- oder Unterbelichtungen von Bildern oder Bildbereichen (z.B. bei Gegenlichtaufnahmen) sind Details nicht erkennbar. Die Belichtungskorrektur verbessert die Detailzeichnung in diesen nicht korrekt belichteten Bereichen.

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In welchen Dateiformaten werden die Bilder gespeichert? Welche Formate sind zu empfehlen?

Die gescannten Bilder werden standardmässig im JPEG-Format gespeichert, da dies ein gutes Verhältnis von Qualität und Dateigrösse bietet und weit verbreitet ist. Um eine maximale Qualität zu gewährleisten speicher wir die Daten mit JPEG Qualitätsstufe 100% (Zum Vergleich: Digitalkameras verwenden üblicherweise eine höhere Komprimierung mit einer Qualitätsstufe von ca. 90%).

Falls Sie die Bilder in grösserem Umfang nachbearbeiten wollen, empfehlen wir TIFF als Speicherformat, da hier die volle Bildinformation erhalten bleibt. Somit ist ein verlustloses Bearbeiten des Originalbildes möglich. Bilder im TIFF Format benötigen etwa den 3 bis 4-fachen Speicherplatz und damit ggf. zusätzliche CDs/DVDs.

Das TIFF-Format ermöglicht darüber hinaus die Datenausgabe mit einer Farbtiefe von 16 Bit sowie von CMYK-Bildern.

Bitte geben Sie an, wenn Sie bezüglich der Datenausgabe besondere Wünsche haben.

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Wie werden die gescannten Bilder abgelegt und sortiert? Kann ich eigene Dateinamen vorgeben?

Die erzeugten Bilder werden nach folgendem Schema benannt:

<Name><lfd.Nr.><Zusatz>.<Dateiformat>, also z.B. "Spanien2004_001.jpg"

Den <Namen> können Sie gerne vorgeben. Der <Zusatz> ist optional und kann verwendet werden, um z.B. parallele Schienen einer Überblend-Diashow (mit 'a', 'b', ...) oder linke/rechte Schienen für eine 3D-Diashow (mit 'l', 'r') zu kennzeichnen. Die Dateien erhalten damit eine eindeutige alphabetische Sortierung, so dass Sie in der erhaltenen Reihenfolge abgelegt werden.

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Werden die Daten auf CD oder DVD gebrannt?

Je nach Menge der Daten wählen wir die optimalen Speichermedien aus. Falls Sie explizit nur CD oder DVD als Datenträger erhalten möchten, dann teilen Sie uns das bitte auf dem Auftragsformular mit.

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Was ist eine Gold-CD/Gold-DVD?

Normale CDs und DVDs haben eine begrenzte Lebendauer. Um sicher zu gehen, das die digitalen Bilder auch noch in z.B. 20 Jahren zu lesen sind empfehlen wir sich entweder Sicherungskopien zu erstellen bzw. Gold-CDs und Gold DVDs zu verwenden, da diese auf Grund des Materials eine Lebensdauer von ca. 300 Jahren haben.

Wie lange dauert die Abarbeitung des Scanauftrags?

Die Dauer für die Abarbeitung hängt von der Grösse Ihres Auftrags und der aktuellen Auslastung unserer Scanner ab. Bei der Mail mit der Auftragsbestätigung geben wir die absehbare Bearbeitungszeit an. Falls Sie besondere Anforderungen haben, kontaktieren Sie uns einfach per Telefon oder Email.

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